Wer viel Sport treibt und sich fit hält, hat weniger Probleme damit, die Ausdauer zu verbessern. Für alle, die erst am Anfang stehen und ein Fitnessprogramm auf die Beine stellen wollen, hier heute ein paar sehr gute Tipps, wie es klappt, nach langer Zeit wieder zu alten Stärken zu finden oder schlicht weg wieder deutlich aktiver zu werden. Oftmals hemmt der Alltag die Möglichkeiten. Es ist schwer, Sport zu integrieren, wenn der Arbeitstag schon so lange war. Doch es gibt immer Mittel und Wege, es braucht nur einen festen Willen. Der ist der Zündschlüssel für die Veränderung.
Mit kleinen Schritten zu großen Zielen
Das klingt immer so pauschal, aber trifft den Geist im Kern. Es ist in der Tat deutlich effektiver, wenn man das Training langsam aufbaut und nicht sofort einen Marathon gewinnen möchte. Zudem ist es ratsam, zu Beginn nicht eine Strecke festzulegen, sondern eine Zeitspanne. Es genügen bereits 20 Minuten durchlaufen. Das ist für Einsteiger schon eine große Herausforderung. Wichtig ist, dass man versucht zunächst ein Tempo zu finden, welches man ohne Probleme halten kann. Egal wie langsam es erscheint. Es geht darum, langsam eine Steigerung herbeizuführen und das kann durchaus einige Wochen in Anspruch nehmen. In der Regel steigert sich die Leistungsfähigkeit nahezu eigenständig. Man fühlt, dass die Kraft länger hält und der Wunsch, wieder einen Schritt über sich hinauszuwachsen, bestärkt einen.
Eine gute Ausdauer liegt am Ende bei einer reichlichen Stunde. Das sollte ohne große Probleme möglich sein. Zusätzlich wird man feststellen können, dass selbst die Strecken, die in dieser Zeit gelaufen werden, deutlich länger werden. Das liegt daran, dass das Tempo eigenständig steigt und somit natürlich auch mehr Strecke zurückgelegt werden kann.
Ganz wichtig, bevor man überhaupt den ersten Schritt läuft, ist eine ausführliche Erwärmung nicht zu vergessen. Dabei geht es die Beinmuskulatur zu dehnen und zu erwärmen. Wer sich mit derartigen Übungen nicht auskennt, kann sich im Internet entsprechende Tutorials anschauen. Die zeigen sehr eindrucksvoll, welche Erwärmung für ein gutes Ausdauertraining geeignet ist.
Apps können unterstützen
Nicht jeder kann sich einen Personalcoach leisten. Den braucht man nicht zwingend, wenn man sich einfach entsprechende Apps als Hilfestellung herunterlädt. Die Auswahl ist sehr groß und es gibt selbst unter den kostenfreien, sehr gute Apps, die wirklich helfen. Es ist ratsam zwei verschiedene Apps zu nutzen. Zum einen ist es beispielsweise die SHealth App, die automatisch bei allen Geräten, die mit Google Konto arbeiten hinterlegt. Sie dokumentiert die Fortschritte, die im Laufe der Zeit gemacht werden. Je nach dem was gerade an Fitness getrieben wird, die App kann entsprechend eingestellt werden. Sprich, ob man nur gehen möchte oder richtig laufen. Es kann die Ernährung hinterlegt werden und selbst der Schlafrhythmus.
Die andere App, hier muss man einfach mal schauen, was sich anbietet, zeigt Übungen. Ob für die Körperspannung oder Übungen zur Erwärmung. Das hilft allen, die sich damit nicht so gut auskennen.
Ruhezeiten einhalten
Wer seine Fitness stärken möchte und die Ausdauer ausbauen will, muss dennoch auf Ruhezeiten achten. Muskeln brauchen diese Zeit, um sich zu regenerieren. Das ist wichtig, sonst stellt sich kein positiver Effekt ein. Für eine gute Entspannung sorgen CBD Produkte. Das aus der Hanfpflanze gewonnene CBD wirkt beruhigend und führt keinen Rausch herbei. Sportler setzen vermehrt auf Hanfprodukte, da sie schonender wirken und deutlich weniger Nebenwirkungen haben. Dazu muss man natürlich das richtige Produkt finden. Unter den zahlreichen CBD Artikeln gibt es nämlich bestimmte, die gezielt auf die Ansprüche von Sportlern ausgelegt sind. Wer sich die Freiheit gönnt und Zigaretten und Co selbst dreht, nutzt für die Bearbeitung der Hanfblüte die besten Grinder . Mit diesem Gerät lässt sich die Struktur von Tabak oder auch Hanf sehr gut zerkleinern. Es ist wie eine Art Mahlwerk. Der Vorteil dabei ist, dass es gleichmäßiger verbrennt und der Genuss entsprechend höher ist.